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FÖRDERSÄULE 3 FÜR 2023 | 2024 - BEZIRKLICHE FÖRDERUNG FÜR KIEZPROJEKTE

bis 5.000 €

Der Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung stellt jährlich circa drei Millionen Euro aus Mitteln des Landes Berlin für kulturelle Projekte mit aktiver Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 27 Jahren zur Verfügung. Im Rahmen der Fördersäule 3 werden künstlerisch-pädagogische Kooperationsprojekte, die in einem Berliner Bezirk stattfinden, mit bis zu 5.000 Euro gefördert.


  • Fördersumme: bis 5.000 €

  • Projektlaufzeit: Maximal 12 Monate

  • Antragsfristen und Bewerbung: Es gelten unterschiedliche Antragsverfahren und Fristen. Die Links zu  den jeweiligen Bezirksseiten mit Informationen über die individuellen  Verfahren gibt es auf dieser Seite.


Für Projekte im Jahr 2024 sind die nächsten Fristen:


Charlottenburg-Wilmersdorf: 1. Dezember 2023


Friedrichshain-Kreuzberg: 15. November 2023


Lichtenberg: noch nicht bekannt
Marzahn-Hellersdorf: noch nicht bekannt
Mitte: 15. November 2023


Neukölln: 17. Januar 2024


Pankow: 15. Dezember 2023


Reinickendorf: 20. November 2023


Spandau: noch nicht bekannt 


Steglitz-Zehlendorf: 15. Dezember 2023


Tempelhof-Schöneberg: noch nicht bekannt


Treptow-Köpenick: 15. Januar 2024


Das Antragsverfahren wird dezentral über die Fachbereiche Kunst und Kultur der jeweiligen Berliner Bezirksämter organisiert. Es gelten daher unterschiedliche Antragsverfahren und Fristen. 


Informationen hierzu sowie die bezirklichen Ansprechpartner*innen finden Sie unter www.kulturformen.berlin


Förderbedingungen:

Voraussetzung für eine Antragsstellung ist eine Zusammenarbeit zwischen einem Kunstpartner (Künstler*in, freie Gruppe, Kultureinrichtung) und einer Bildungs- und/oder Jugendeinrichtung (Schule, Kita, Jugendclub, u.a.).

Gefördert werden künstlerische Aktivitäten, welche die eigenen Lebenswelten und Themen der jungen Menschen verhandeln. Das Konzept sollte erkennen lassen, wie die tatsächlichen Bedarfe von Kindern, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen berücksichtigt sind. Dabei werden Vorhaben favorisiert, die konkrete Erlebnisse mit den Künsten, ihren Techniken und Methoden ermöglichen und die Teilnehmenden im Projektverlauf als aktiv gestaltende Akteur*innen begreifen. Zudem ist neben der künstlerischen und der pädagogisch-partizipativen auch die inhaltliche Qualität der Projekte entscheidend.


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