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DIE VIELLEICHT GEEIGNETEN

Susanne Stern

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Archiv

DIE VIELLEICHT GEEIGNETEN

Susanne Stern

nach dem Roman "Der Plan von der Abschaffung des Dunkels“ von Peter Hoeg

Eine autoritäre Eliteschule als Metapher für geschlossene Systeme – absolute Werte, Denkverbote, Gewalt. Drei verwaiste Jugendliche rebellieren. Ihre Geschichte reflektiert totalitäre Strukturen, die uns näher sind als uns lieb ist, ihre Widerstandsstrategien sind Inspiration für eine Auseinandersetzung mit Zeitdiktatur und der Angst vor Selektion. 

 

Der Originaltitel von Hoegs Roman „Die vielleicht Geeigneten“ öffnet ein weites Assoziationsfeld und wirft ganz gegenwärtige Fragen auf: Wann kippt ein guter Wert ins Gegenteil und wo beginnt Fanatismus? Lässt sich das menschlichen Dunkel abschaffen? Wo ist die Lücke im System? Und was haben diese Fragen mit uns zu tun?

 

Regie: Susanne Stern

Bühne und Licht: Florian Guist

Dramaturgie: Robert Wagner

Mit: Robert Farin, Vivien Andrée, Christian Kohlhofer

Technik: Julia Kleinknecht, Christopher Böhm

 

 

Gefördert vom Eigenreich e. V. 

Mit freundlicher Genehmigung durch den Hanser Verlag

15. Okt. 2015

Mit freundlicher Unterstützung von

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Ackerstadtpalast

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