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Parlament der Fische

Quelle: Kurtheater Bitterfeld e.V

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Archiv

Parlament der Fische

Kurtheater Bitterfeld

Theaterstück für Kinder und Erwachsene

Das Stück erzählt die Geschichte des kleinen Mädchens Marina, das während eines Tauchgangs im Meer in eine phantastische Unterwasserwelt gelangt. Sie trifft auf die verschiedensten Wasser-Lebewesen und den mächtigen Zauberer Wódny Muz, der ihr mit Rat und Tat zur Seite steht. Denn das Leben im Wasser ist in Gefahr. Es wird bedroht durch eine zunehmende Verpestung und einen stetigen Eintrag von Müll. Und Marina ist die einzige Verbindung zwischen der Welt der Meerestiere und den Verursachern des Unglücks, den Menschen.

 

Regie/Künstlerische Leitung: Regula Steiner-Tomic

Szenographie: Beata Hundertmark

Foto/Video: Philipp Keitel

Musik: Ivan Marovic

Projektmanagement: Kristin Beckmanm

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Unlängst besteht Einigkeit darin, dass der Vermüllung der Gewässer weltweit durch Maßnahmen in und auf den Meeren sowie durch die Verringerung des landseitigen Mülleintrags entgegengewirkt werden muss. Hierfür braucht es nicht nur innovative Ideen, sondern vor allem einen ausgeprägten Bewusstseinswandel in den Gesellschaften. Denn die Verschmutzung der Gewässer ist ein vom Menschen verursachtes Problem.

 

Mit dem Projekt „Parlament der Fische“ zielen das Kurtheater Bitterfeld e.V. dessau-roßlau und das EUCC-D gemeinsam mit weiteren assoziierten Partnern auf diesen Bewusstseinswandel und wollen Menschen dazu motivieren, sich in ihrem regionalen Umfeld in offensivem und bürgerschaftlichem Handeln gegen die fortschreitende Gewässerverschmutzung zu engagieren. Dies allerdings nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern mit Kunst! 

 

Kernstück des Projektes ist die Entwicklung eines komödiantisch-grotesken bis bitterernsten internationalen Umwelt-Theaterprojektes für Schüler und Schülerinnen von 8 - 12 Jahren. Das Projekt wird in Deutschland, Montenegro, Bosnien und Herzegowina sowie Serbien umgesetzt. Schirmherrin ist Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dr. Johanna Wanka.

4. Juni 2016

Mit freundlicher Unterstützung von

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Anhaltisches Theater Dessau

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