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these magnificent bodies

ONCE WE WERE ISLANDS

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these magnificent bodies

ONCE WE WERE ISLANDS

Richard Aslan | Chris Gylee

Humankapital. Wertlosigkeit. Digitalisierung. Verdrängung.

 

Die Veränderung der Arbeitswelt schreitet unaufhaltsam voran: Menschen werden durch Maschinen ersetzt, werden auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr gebraucht. Was übrig bleibt, sind beschäftigungslose Arbeiter*innen und deren Körper ohne wertschätzende Aufgabe. Welche Bedeutung hat unser Körper in der heutigen Arbeitswelt noch? Und wie kann er sich zukünftig behaupten?

 

Das Künstlerkollektiv lässt Science-Fiction-Elemente aus Film und Literatur mit Sprachaufzeichnungen von den Arbeitserfahrungen vieler verschiedener Menschen zu einer eindrücklichen Performance verschmelzen. Akkordhafte, mechanische, aber gleichsam poetische Bewegungen untermalen die teils widrigen Erfahrungen des Arbeitsalltags.

 

Konzept/Regie/Text/Performance: ONCE WE WERE ISLANDS | Richard Aslan, Chris Gylee 

Künstlerische Mitarbeit: Lea Martini 

Sound Mitarbeit: Elie Gregory

 

Mit dem flausen+stipendium#33 forschte das Berliner Theaterkollektiv ONCE WE WERE ISLANDS 2018 an dem Projekt „Actions for the Worthless Body“. Die flausen+koproduktion bringt die Ergebnisse nun in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen auf die Bühne. Das Theaterstück „these magnificent bodies“ ist die flausen+koproduktion#3 von ONCE WE WERE ISLANDS mit Orangerie Theater, Freies Werkstatt Theater Köln und theater wrede+ Oldenburg.

 

Gefördert von: Ministerium für Wissenschaft und Kultur Niedersachsen, Stiftung Niedersachsen, Stadt Oldenburg, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Stadt Köln

14. Nov. 2019

Mit freundlicher Unterstützung von

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theater wrede +

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