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Rolands Küra

Roland Spratte | Martin van Emmichoven | Claudia Heiland | Petra Dambeck | Anita Koslowska

 Foto ©

Archiv

Rolands Küra

"Sehen und gesehen werden"

Michael Friehs | Philo & Roli | Roland Walter | Claudia Heland | Martin van Emmichoven | Julia Franzke & Cynthia Buchheim | Ferdinand Dambeck | Sarah Engler

Die Küra ist ein 2013 von Performer, Fotograf, Autor und Inklusionsbotschafter Roland Walter initiiertes künstlerisches Veranstaltungsformat, das sich inhaltlich wie strukturell der Inklusion verpflichtet. Die "Künstler*Innenrampe" findet vier Mal im Jahr im Theaterhaus Berlin Mitte statt und bietet behinderten und nicht behinderten Künstler*innen eine Plattform, um ihre Künste zu präsentieren, sich auszutauschen und zu vernetzen. In einem abendfüllenden Programm zeigen jeweils drei bis vier Künstler*innen, Kollektive oder Gruppen ihre Arbeiten: Performances, Konzerte, Lesungen, Tanz- und Theaterstücke u.ä.

Unter dem Motto „Sehen und gesehen werden“ setzen sich die Künstler*innen des Abends mit (Nicht-)Sehen, (Nicht) sehen können oder (Nicht) sehen wollen auseinander. Sie nehmen verschiedene Sicht-Weisen ein, um das Thema Rück-Sicht zu beleuchten und widmen sich dem Aspekt des (Nicht) Gesehen-werdens in den sozialen Medien.

Moderation: Michael Friehs

8. Feb. 2020

Mit freundlicher Unterstützung von

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Theaterhaus Berlin Mitte

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