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KYO SHU – BRIEFE NACH HAUSE
von Kenneth George
Bewegungstheater mit Masken und Musik
„Brauche ich die Heimat, um das Leben wirklich zu leben?“ und „Was hält mich Lebend?“
In Kyo Shu stellt sich Noriko Seki mit einer Zeitreise durch die verschiedenen Momente ihres Lebens diesen Fragen. Eine inspirative Grundlage der Auseinandersetzung, bildet die Erzählung „Der Tanz der Großen Mutter“ von C.P.Estés. Mit seinem improvisatorischen Musikansatz, begleitet Matthias Peter diese Reise durch Erinnerung, Verlust, Sehnsüchte, Hoffnungen und Wunder, die keine Antworten kennt, jedoch für eigene Assoziationen, Bilder und Empfindungen lässt.
Regie: Kenneth George
Spiel: Noriko Seki
Musik: Matthias Peter
Bühne: Heide Schollähn
Kostüm: Heather McCrimmon
Licht: Henning Günther, Ulrike Pahl
Fotos: Stefan Gloede
Gefördert durch: Landeshauptstadt Potsdam.
10. März 2023
Theater im Werk