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WÜRDE UND LIEBE

Franziska Cazanave

 Foto ©

Archiv

WÜRDE UND LIEBE

Ren Saibara

Eine autofiktionale Tanz-Theater-Performance über die häusliche Altenpflege

„Die Situation der alten Menschen zeigt deutlich das Scheitern unserer Zivilisation auf. Der ganze Mensch muss erneuert werden, alle zwischen menschlichen Beziehungen müssen neu geschaffen werden, wenn die Lebensbedingungen des alten Menschen annehmbar werden sollen.“ (Simone de Beauvoir)


Häusliche Altenpflege bleibt in der Gesellschaft fast unsichtbar. Pflegebedürftige und ihre Angehörigen vereinsamen. Die autofiktionale Tanz-Performance handelt von der gegenwärtigen Krise des Pflegesystems und träumt von „Würde und Liebe“.


‚Ihr helft mir, heute bin ich alt. Morgen seid ihr dran‘, heißt es im Text. (Theater Heute)

Künstlerische Leitung: Ren Saibara

Choreographie und Performance: Haruka Tomatsu

Text und voice over: Eva Löbau 

Ausstattung: Michaela Muchina  

Licht- und Videodesign: Sebastian König-Hajman  

Sounddesign: Macarena Solervicens 

Coach für Objekt-Bewegung: Miriam Flick 

Technik: Aiko Okamoto 

Dramaturgie: Nora Tormann 

Outside-eye: Annett Hardegen

Wiederaufnahme

Lichtdesign: Iana Boitcova 

Produktion: Aiko Okamoto


Eine Produktion von Ren Saibara gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR. Die Wiederaufnahme wird, mit Unterstützung von Vierte Welt, von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landes Berlin gefördert.

9. Sept. 2023

Mit freundlicher Unterstützung von

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Vierte Welt

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