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photokowa/Frank Kowallik (Teaser),Hans Martin Sewcz
OPHELIA-Triptychon
Irina Kowallik
Im Rahmen des PAF Berlin 2016
OPHELIA-Triptychon ist eine interdisziplinäre Inszenierung. Alle drei Teile handeln von Ophelia, der Frauenfigur aus dem Shakespeare-Stück HAMLET. Der jungen Ophelia, der Tragödie mit ihren Träumen, wird im zweiten Teil die gereifte Frau gegenüber gestellt. Das vom Butoh inspirierte, getanzte Schlussbild vereint, abstrahiert und setzt sich über Widrigkeiten des Lebens hinweg. (Premiere Sept. 2015)
1. Bild: Ophelia, Frau ohne Handlungsmöglichkeit - Woman with action restriction
Text: Shakespeare nach Schlegel
2. Bild: Was bleibt? - What remains?
Text: Irina Kowallik
3. Bild: Sich über den Horizont erheben - Rising
Konzept/Regie/Spiel: Irina Kowallik
Co-Regie: Henry Kotterba
Sounddesign/Video/Foto/Bühnenbau: Frank Kowallik
Stimmen (vorproduziert): Hamlet/Laertes: Thilo Herrmann | Polonius: Henry Kotterba
about...
mimedance - Irina Kowallik
geboren in Berlin - Ausbildung am Pantomimentheater Berlin (Mime corporel, Pantomime, Maskenspiel) – Weiterbildung Körper- und Tanztheater - Theaterpädagogin – seit 1990 Arbeit als Regisseurin und Schauspielerin - MA Theater- und Kulturwissenschaft - 2003 und 2004 zwei Soloproduktionen: "Kein Zurück" und "Noctiluca".
28. Mai 2016
17:30
Eintritt: