SICK TALKING, GHOST STALKING lädt das Publikum zu einer poetischen, humorvollen und paranormalen Erkundung von Krankheit, Trauer, Kink und Zärtlichkeiten ein.
Auf extravagante und zugleich intime Weise bewegt sich die Performerin Kat Staub durch hypnotische Sequenzen und campige Vignette, begegnet dabei ungezogenen Kindern, wütenden Männern und utopischen Müttern. Auf dem Grat zwischen Fürsorge und Gewalt balancierend, erkundet sie das erotische Potenzial des Spiels mit den Geistern der Gesellschaft und präsentiert eine hybride Performance-Collage, die Traditionen der queeren Subkultur mit generationsübergreifenden Fragen zum chronischen Leiden verbindet.
UNTERSTÜTZT VON Der Dänischen Kulturstiftung, der Stadt Kopenhagen, dem Indre By Lokales Komitee, der Dänischen Schauspielvereinigung und der William Demant Fond
PERFORMANCE Kat Staub
ORIGINAL-SOUNDS Martyna Kaminska & Kat Staub
TECHNIK Cathy Walsh
KÜNSTERLISCHE BERATUNG Linn Haldrup Lorenzen
PR-FOTOS Ali Day
TRAILER Margo Mot & Derin Cankaya
DOKUMENTATION Malika Sia Lalit
PRODUZIERT IM Theaterhaus Berlin & Ponderosa Borderland Residency