Eine surreale tänzerische Collage aus Bildern und Geschichten, die die Skurrilität und witzige Unlogik von Träumen auf die Bühne bringt.
Es begleitet das Publikum in eine Welt, in der alles möglich ist, in der alles etwas anderes sein und mit allem anderen kommunizieren kann. Es hinterfragt die Wahrheit dessen, was wir sehen, was wir denken zu glauben, und öffnet die Tür zu unbegrenzten Interpretationen.
Das Stück will über Offenheit und Akzeptanz sprechen, gegenüber dem, was wir nicht verstehen, gegenüber uns selbst mit all unseren verborgenen Seiten und gegenüber allem, was uns umgibt.
Es unterstreicht, die Wichtigkeit dessen, unsere Umgebung aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und Raum für Zweifel und Phantasie offen zu lassen.
Concept, choreography and dance: Cristiana Casadio
Outside eye & artistic mentoring: Brit Rodemund, Julia Christ, Stefan Sing
Production: Julie Peters