Ist – der Zugang zu – Wasser ein Menschenrecht?
Die Compagnie forscht ästhetisch mit politischem Interesse. Es geht um die Themen Gewalt, Feminismus und Nachhaltigkeit. In dieser Produktion bildet eine fiktive Wasserkonferenz den künstlerischen Rahmen für vier Expert*innen. Sie versammeln sich und diskutieren. Nicht nur mit Worten, sondern auch mit ihren Körpern. So treten ihre konträren Perspektiven zutage. Welche Interaktionen, Bewegungen und Stimmungen entstehen in dem Moment, als sie denken, dass Mikro und Licht noch nicht an sind? Ein Wechselspiel mit dem Informellen.
Künstlerisch-kollektive Leitung + Performance:
Ulrike Düregger
Performance und Inputs:
Andrea Magogi Förster, Mira Sanjana Sharma, SueKi Yee
Foto + Sounddesign: Camilo Correa-Costa
Technik: Maria Karamoutsiou
Grafik: Ipek Erdöl
Gefördert von Engagement Global mit Mitteln des BMZ und mit Mitteln der LEZ Berlin.
Präsentiert von Total Plural e.V.