In ihrer Europapremiere verbindet die Multimedia-Künstlerin und Performerin Sarah Butler auf komplexe Weise Bewegung, Live-Gesang und tragbare Skulpturen, um Themen wie Identität und Transformation zu enthüllen und die unmöglichen Situationen hervorzuheben, die Menschen bereitwillig selbst erschaffen.
Diese Aufführung beansprucht sowohl den Körper als auch die Stimme, um ein raues, fast verstörendes Gefühl von Verletzlichkeit und Schönheit zu erreichen.
Sie zeichnet sich durch äußerst nuancierte Bewegungen, extreme Körperlichkeit, dissonante Harmonien, einen Indoor-Wald und die Live-Überlagerung einer originalen A-capella-Soundpartitur aus.