Aus einer Langeweile heraus erzeugt die selbstgenügsame und unsterbliche Göttin Iris die Menschen. Neidvoll muss sie feststellen, dass diese zu etwas fähig sind, wozu die Göttin selbst nie in der Lage sein wird: Sie können einander lieben und sterben. Jetzt will die Göttin Liebe und Tod unbedingt selbst erfahren. Und die Menschen fangen währenddessen an, nach der Souveränität der Göttin zu streben.
Text und Regie: Karim Karel
Ausstattung: Luzie Kork
Musik: Del
Digitale Szenographie: Yukihiro Ikutani
Mit: Jan Chmilewski, Martin Clausen, Klara Domröse, Rafał Dziemidok, Ichi Go, Ann Chatarine Krippner, Anuya Rane, Fabio Schmidt